Mein Aktien Portfolio: Wieviele Unternehmen sollen es sein? (25)

In dieser Episode sprechen wir darüber, wie viele Unternehmen ich in meinem Aktien Portfolio haben möchte und wie ich mein Portfolio strukturiere.

Ich investiere hauptsächlich in Value-Aktien und lege etwa 90 Prozent meines Vermögens in diese Art von Unternehmen an. Die restlichen 10 Prozent verwende ich für spekulativere Anteile oder Themen, die nicht durch Value-Aktien abgedeckt werden.

Insgesamt habe ich ungefähr 10 bis 14 Aktien in meinem Portfolio. Viele Menschen sind überzeugt, man solle sehr stark diversifizieren und in viele Unternehmen investieren. Dies kann man zum Beispiel mit einem ETF erreichen, der den Markt nachbildet.

Meiner Meinung nach ist es ratsam, je nach Situation und Vorlieben eine Kombination aus Einzelaktien und ETFs zu wählen.

Diversifikation ist wichtig, um das Portfolio vor thematischen Risiken zu schützen. Es ist ratsam, nicht nur auf ein spezifisches Thema oder eine Region zu setzen.

Ein kleines Portfolio hat Vorteile, da es weniger zeitaufwendig ist und man sich intensiver um die ausgewählten Unternehmen kümmern kann.

Außerdem möchte man mit den Investments Geld verdienen und davon profitieren, wenn ein Unternehmen erfolgreich ist. In einem kleinen Portfolio hat die Wertsteigerung einzelner Aktien einen größeren Einfluss.

Es ist daher wichtig, eine gute Auswahl zu treffen.

Warren Buffetts Aussage, alle Eier in einen Korb zu legen, aber gut auf den Korb aufzupassen, trifft meinen Ansatz gut.

Disclaimer: Ich zeige dir hier, wie ich investiere. Natürlich ist das nicht als Anlageempfehlung oder -beratung zu verstehen.

Dieser Ansatz funktioniert jedoch besser, wenn man bereits investiert ist und die Unternehmen in der richtigen Preisspanne liegen.

Wenn du jetzt gerade mit dem Investieren in Value-Aktien beginnst und dein Vermögen vor dir hast, wäre es gefährlich, alles auf eine einzige Idee zu setzen. Es ist besser, nur einen Teil deines Portfolios dafür zu verwenden und den Rest in ETFs, Anleihen, Festgeld und Bargeld zu investieren. Dadurch behältst du Handlungsspielraum, falls der Markt zusammenbricht und du investieren möchtest.

Es ist wichtig, geduldig zu bleiben und nicht überstürzt zu handeln.

Mein Ansatz ist es, etwa 90% meines Portfolios in Value-Aktien zu haben und zwischen 10 und 14 Positionen zu halten, um eine Diversifizierung über Branchen und Regionen zu erreichen. Für mich ist es wichtig, dass sich der Arbeitsaufwand lohnt und ich den Erfolg meiner Unternehmen im Portfolio spüre. Dies ist meine persönliche Meinung und es gibt auch andere Ansätze.

Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, dein Portfolio zu überprüfen und darüber nachzudenken, was du damit erreichen möchtest. Wichtig ist, keine überhasteten Entscheidungen zu treffen und einen Überblick zu gewinnen.

Der vollständige Text der Podcast-Episode zum Nachlesen

Wieviele Aktien im Portfolio?

Das Thema in der heutigen Episode ist, wie viele Unternehmen möchte ich eigentlich in meinem Portfolio haben?

Wie strukturiere ich mein Portfolio?

Denn die grundsätzliche Idee ist ja, wenn wir jetzt all die Schritte dieser Grundlagenstaffel gemacht haben, dann haben wir ja ein schönes, ein wunderbares Unternehmen, für das wir auch wissen, was ein fairer, ein angebrachter Preis ist, den wir zu zahlen bereit sind.

Und jetzt ist natürlich die interessante Frage, wie viel von diesem Unternehmen wollen wir kaufen?
Und daraus ergibt sich ja dann auch, wie viele Unternehmen haben wir anschließend im Portfolio?

Mein Aktien Portfolio: 90% Value-Aktien, 10% spekulativere Anteile

Wobei ich einen kleinen Disclaimer vorneweg machen muss. Es geht jetzt hier nicht darum, wie viel eines Unternehmens wir direkt beim ersten Mal kaufen.

In einer der späteren Episoden werde ich dann darauf eingehen, in welchen Tranchen, in welchen Anteilen ich das Unternehmen kaufe. Aber heute ist erstmal das Ziel zu bestimmen, wie viele Unternehmen insgesamt möchte ich später haben.

Lass mich, bevor ich argumentiere, warum ich es so mache, wie ich es mache, dir vielleicht erst mal sagen, wie baue ich denn mein Portfolio auf, wie ist meine persönliche Strategie. Und mein persönlicher Ansatz ist, dass ich gute 90 Prozent meines Vermögens in dem Portfolio in Value Aktien investiere, also in wunderbare Unternehmen, ganz genau nach meinem Vital-Prozess.

Das restliche Geld, die restlichen maximal 10 %, verwende ich dann auch gerne mal für spekulativere Anteile, also für Unternehmen, die nicht den Value ansetzen, genügen. Schlicht und ergreifend, weil es mir natürlich schon auch Spaß macht, an der Börse zu handeln. Und weil es natürlich auch immer mal spannende Themen gibt, die dann halt vielleicht durch Value-Aktien nicht abzudecken sind.

Wenn ich zum Beispiel an das Thema denke, kleine Start-ups, die versuchen, das Kunststoffrecycling auf eine ganz andere Ebene zu bringen, sodass man also vielleicht langfristig gedacht tatsächlich Glas durch Kunststoff ersetzen könnte in manchen Bereichen, also qualitativ gleichwertig und zumindestens mal vom Recycling-Ansatz deutlich besser als es heute ist und nicht nur Parkbänke aus dem Plastik machen kann

Sowas ist zum Beispiel sehr spannend, aber wenn ich da kein Unternehmen finde, finde, dass dem Value-Ansatz genügt, dann setze ich natürlich einen deutlich kleineren Anteil.

10-14 Value-Aktien im Portfolio, Diversifikation vs. ETF

Aber man muss auch sagen, 90 Prozent des Portfolios in Value-Aktien heißt für mich auch, dass das so ungefähr 10 Aktien sind.

Manchmal sind es auch 12, manchmal vielleicht sogar bis zu 14.

Mehr auf gar keinen Fall.

Und deutlich weniger als 10 sollten es auch nicht sein, aus Gründen, auf die ich gleich eingehe.

Aber das ist natürlich von der Strategie her schon mal ein Extrem. Denn auf der anderen Seite gibt es natürlich die, ich möchte fast sagen, herrschende Meinung, dass man stark diversifizieren soll.

Wo ich nicht widerspreche, aber diversifizieren heißt bei den Menschen dann halt viele, viele, viele Unternehmen und nicht nur zehn und vermutlich nicht nur 50, sondern wirklich viele.

Und der klassische Weg dafür ist natürlich ein ETF. Ich bin in Episode 5 „Was können wir an der Börse erwarten“, darauf eingegangen, dass ETFs oft benutzt werden, um dem Markt einen Index nachzubilden. Beim DAX sind das 40 Unternehmen, beim S&P 500 entsprechend 500.

Das heißt, du bist wirklich im Markt investiert mit dem ETF und kriegst den Mittelwert des Marktes.

Renditeerwartungen bei ETFs und breite Diversifikation

Ebenfalls in Episode 5 hatte ich ja gesagt, dass man so im Mittel vom Markt etwa 8% Rendite pro Jahr erwarten kann.

Was ja schon mal definitiv eine Hausnummer ist. Mein Ziel ist natürlich höher, aber wenn du gar keinen Aufwand reinstecken willst, dann sind ETFs natürlich super. Gar keine Frage. Dann kriegst du halt den Mittelwert, aber das ist auch okay.

Die Argumentation von den Menschen, die sagen, man muss extrem breit diversifizieren, geht fusst auf zwei Punkten:

Zum einen wird halt gesagt, man kann keine guten Aktien auswählen, also nimmt man einen Mittelwert, weil dann braucht man nicht so tun, als ob man irgendwas Gutes ausgewählt hat, sondern man nimmt halt einfach alles.

Und wenn dann da die Wirecards drin sind, dann ist das halt eine von, was weiß ich, 40 Aktien oder von 500 Aktien. Das macht den Kohl nicht fett.

Auf der anderen Seite hast du natürlich auch das Argument, dass du irgendwelche Risikocluster wie Regionen oder Branchen ausschliessen sollt.

Dann bist du nicht mehr nur bei einem ETF, sondern evtl. sogar gleich bei mehreren.

Ich bin jetzt gar nicht so, dass ich kategorisch sagen möchte, man muss das eine oder das andere machen.

Wenn es um Einzelaktien geht, dann würde ich schon tatsächlich sagen, wenige, wobei wenige halt bei mir so um die 10 heißt. Aber das heißt nicht, dass man nicht einen Teil des Portfolios auch zum Beispiel in ETFs anlegen kann. Es kommt vielleicht sogar auf die Phase an, wenn du keine anderen Investmentmöglichkeiten gerade siehst, weil keine tollen Unternehmen günstig zu haben sind.

ETFs als Alternative bei begrenzten Investmentmöglichkeiten

Dann mag es durchaus ein Weg sein, einen Teil davon in ETFs anzulegen, einen Teil deines Vermögens.

Und wenn es dann ans Umschichten geht, ans Entsparen Richtung Alter, dann mag ein ETF auch das richtige Ziel sein, um vielleicht den Verwaltungsaufwand ein bisschen rauszunehmen.

Diversifizieren aber richtig

Nichtsdestotrotz wichtig ist halt, dass auch bei unserem Portfolio die Diversifikation, die Streuung über verschiedene Eigenschaften natürlich enthalten sein muss. Was meine ich jetzt damit? Wenn ich zehn Unternehmen in meinem Portfolio habe, dann muss ich natürlich verhindern, dass ein globales Ereignis, ein thematisch konzentriertes Risiko mein Portfolio im Ganzen torpediert.

Wichtigkeit der Diversifikation und thematisch konzentriertes Risiko

Wenn von meinen 10 Unternehmen 9 irgendwas mit Wasserstofftechnologie zu tun haben, weil ich das halt einfach für Energieträger der Zukunft oder was auch immer halte. Und alle haben als Zielmarkt Deutschland.

Und dann kommt so eine Entscheidung wie damals nach Fukushima mit den Kernkraftwerken, dass Wasserstoff verboten wird oder nicht mehr opportun ist.


Dann habe ich nicht ein Unternehmen mit dem Problem, sondern neun. Und wenn die alle in Deutschland oder Europa sitzen, dann haben vermutlich alle neun das gleiche Problem.


Dann habe ich ein Problem.

Wenn ich jetzt zwei Unternehmen mit Wasserstoff habe, von mir aus das eine macht Zulieferung, das andere macht tatsächlich irgendwie Verwendung, als Treibstoffe. Beide sind global aufgestellt und haben ihren Markt nicht nur in Deutschland oder Europa. Dann ist das natürlich eine ganz andere Geschichte.

Dann kann Deutschland diese Entscheidung treffen.

Das wird auch den Aktienkurs kurzzeitig beeinflussen, aber das torpediert mein Portfolio nicht.

Diversifizieren macht absolut Sinn.

Das heißt aber nicht, dass ich dafür 100 Aktien brauche. Und damit komme ich zu den Gründen, warum ich der Meinung bin, dass ein kleines Portfolio für uns Value-Investoren der richtige Ansatz ist.

Zeitaufwand und Effizienz bei der Auswahl von Unternehmen

Zum einen ist es der Zeitaufwand.

Für die Auswahl von Unternehmen, für die Recherche, brauchen wir Zeit. Das merkst du bei der Grundlagenstaffel. Mir geht es auch nicht darum zu sagen, wir haben hier diese Magic Mitch Method, mit der wir in null Komma nichts reich und berühmt werden, ohne Arbeit, ohne alles.

Sondern natürlich ist das Arbeit, zu investieren. Mit meinem Vitalprozess will ich aber ja gerade die Arbeit so konzentriert, so effizient wie möglich machen.
Aber es kostet Zeit. Und wenn ich die Zeit für ein Unternehmen und für zehn Unternehmen aufgewandt habe, ob ich das auch für 50 oder 100 Unternehmen realistisch machen kann? Gute Frage.

Aufwand der Unternehmenspflege und Diversifikation

Gleichzeitig ist ja nicht nur die Auswahl des Unternehmens arbeitsintensiv, sondern wir werden das Unternehmen ja auch pflegen.
Darauf gehe ich in einer der nächsten Episoden ein.

Wir müssen gucken, bleibt unser Unternehmen wunderbar oder wird es irgendwann nicht mehr wunderbar?

Wird es irgendwann schlecht? Dann müssen wir ja reagieren.

Dazu müssen wir zwar nicht unendlich viel, aber auch Aufwand reinstecken.

Bei zehn Unternehmen problemlos machbar, bei 100 fragwürdig.

Und dann ist natürlich eine gute Frage, wie viele gute Ideen hat man überhaupt?

Also, ist meine 100. Idee wirklich genauso gut wie meine erste Idee oder diversifiziere ich dann über die Anzahl mit der ganz großen Gießkanne und brauche eigentlich gar nicht mehr wirklich auswählen?

Und last but not least, wir wollen ja mit unserem Investment auch richtig Geld verdienen.

Und wenn ich ein gutes Unternehmen ausgewählt habe, dann spekulieren wir ja schon darauf und jetzt spekulieren nicht im Sinne von zocken, sondern dann erwarten wir ja schon, dass wir mit dem Unternehmen auch deutlich Geld verdienen.

Konzentration auf gute Auswahl und Erwartung von Gewinnen

Und wenn sich jetzt ein gutes Unternehmen von uns verdoppelt, verdreifacht, vervierfacht, dann macht das in einem Portfolio mit 10 Aktien richtig was aus.In einem Portfolio mit 100 Aktien oder wenn du einen ETF auf einen S&P 500 hast, da kann sich ein Unternehmen verzwanzigfachen, vollkommen egal.
Das merkt man ja fast gar nicht mehr, weil auf der anderen Seite hast du halt die Wirecards dieser Welt, die halt auch mit drin sind.

Deshalb, mein Ansatz ist, damit sich die Arbeit lohnt, eine konzentrierte, aber gute Auswahl von Aktien.

Es gibt natürlich einen Warren Buffett Spruch dazu, der halt sagt, natürlich legen wir alle unsere Eier in einen Korb, wir passen aber auf den Korb gut auf.

Und das ist der Ansatz. Wir wählen gute Sachen aus und dann müssen wir uns halt entsprechend auch drum kümmern.

Vorsichtiger Ansatz für Anfänger im Value-Investing

Das ist jetzt alles realistischer für den eingeschwungenen Zustand, wenn du halt schon eine Zeit lang investiert und entsprechend auch schon Unternehmen ausgewählt hast und die auch entsprechend in der richtigen Preisregion mal waren.

Wenn du jetzt aber gerade mit dem Investieren in Value-Aktien anfängst und du hast da dein Vermögen vor dir, dann wäre es natürlich verhängnisvoll, wenn du eine gute Idee hast und alles auf diese eine Idee setzt.

Also ich meine, es gibt Menschen, die es so machen und das mag auch funktionieren.

Ich halte es für zu riskant.

Ein guter Ansatz kann sein, für ein Zehntel meines Portfolios steige ich da ein.

Wie wir da einsteigen, wie gesagt, in einer der nächsten Episoden, aber nicht alles auf einmal.

Und den Rest parke ich zum Teil in irgendwelchen ETFs, in Anleihen, in Festgeld, aber auch in Bargeld auf dem Konto, um schnell schießen zu können.

Denn wenn du alles in ETFs zum Beispiel steckst, dann ist das jetzt sicher erst mal keine schlechte Idee, aber du nimmst dir halt den Handlungsspielraum.

Denn wenn zum Beispiel bei Corona der gesamte Markt runtergeht, dann gehen natürlich auch die ETFs runter, aber auch unsere Wunschunternehmen.

Und wenn wir dann zuschlagen wollen, dann müssten wir unsere ETFs mit deutlich Verlust verkaufen, um die Wunschunternehmen kaufen zu können.

Das tut dann halt schon weh und das ist natürlich super, wenn Pulver trocken ist, wenn Bargeld da ist.

Und machen wir uns nichts vor, das ist ja hier kein Wettbewerb in wer investiert sein Geld am schnellsten.

Konsequent dranbleiben und was tun, dann kommt es hier nicht darauf an, ob das nach 6 Wochen oder 6 Monaten investiert ist.

Es sollte halt nicht 6 Jahre dauern und auch nicht 20, aber man muss hier nichts übers Knie brechen.

Zusammenfassung.

Das Thema heute war, wie baue ich mein Portfolio auf, wie viele Unternehmen habe ich im Portfolio.

Ich habe dir gesagt, ich strebe immer an, so ungefähr 90% meines Portfolios in Value-Aktien zu haben und maximal so was zwischen 10 und 14 Positionen, nicht deutlich weniger als 10.

Wichtig ist mir zu diversifizieren über Branchen, über Regionen und dass für mich der Hauptgrund oder die Hauptgründe sind zum einen, dass sich der Arbeitsaufwand auch lohnen soll und zum anderen, und irgendwie korreliert, lohnen heißt halt, wenn eins von meinen Unternehmen richtig Geld bringt, dann möchte ich das halt auch im Portfolio merken und nicht nur in der Nachkommastelle.

Es gibt andere Ansätze und ich stelle mich hier nicht hin, dass die anderen Ansätze alle komplett falsch sind. Ich glaube, ein Value-Ansatz mit Unternehmen verstehen geht nicht einher mit 100 Unternehmen im Portfolio haben, aber da maße ich mir nicht die Wahrheit an, sondern das ist meine persönliche Meinung, so fahre ich damit, so fahre ich damit erfolgreich.

Wenn du dich mit dem Thema näher beschäftigen möchtest, ist vielleicht ein guter Zeitpunkt jetzt, dir mal dein Portfolio anzuschauen und einfach mal zu gucken, welche Positionen hast du eigentlich und aus welchen Gründen und was sind eigentlich deine Pläne damit oder hast du da vielleicht noch gar keine Pläne und müsstest dir mal überlegen, was du mit den Positionen machen möchtest.

Wichtig ist natürlich jetzt keine hektischen Entscheidungen treffen und nicht mal eben schnell aufräumen und tabula rasa machen, sondern einfach mal einen Überblick gewinnen.


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