Warum ich mein Geld selbst investiere (2)

Die Verlockung, deine Geldanlage von jemandem erledigen lassen, ist erstmal groß:

  • der Profi kann das besser,
  • das nagende, schlechte Gewissen und die Verantwortung sind weg und
  • die 2 % Gebühren machen den Kohl auch nicht fett.

Aber ist es wirklich so einfach?

Wirst du die Verantwortung für dein Geld los, wenn jemand das für dich investiert? Und was kosten dich die Gebühren am Ende wirklich?

Hier mache ich die Rechnung auf und zeige dir, was Gebühren am Ende kosten. Ich kann dir versprechen, die Summen sind beeindruckend.

Meine Erfahrung in dem Bereich war der Auslöser, meine Geldanlage komplett selbst zu machen. Ich erzähle dir, wie es dazu kam.


Inhalt
 
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Welche Arten der Geldanlage gibt es?

Ich möchte hier nichts verdammen.

  • Es gibt für jede Anlageart Gründe, die zu wählen und eine Zielgruppe, ebenso für jede Art der Betreuung.
  • Es gibt auch überall gute und schlechte Anbieter. Ich kenne Anlageberater in meinem privaten Umfeld, die ich sehr schätze.

Das hier ist meine Meinung und meine Erfahrung. Ich möchte zum Nachdenken anregen und dir ermöglichen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Ganz generell halte ich fast alles für besser, als nichts zu machen und das Geld auf dem Tagesgeldkonto versauern zu lassen.

Wenn du das Gefühl hast, dass deine Ängste, deine Vorbehalte dir im Wege stehen, dann ist Episode 3 sicher hilfreich.

Das hier ist keine Anlageberatung. 

Auch wenn ich hier positiv oder negativ über gewisse Investitionen oder Unternehmen rede, das dient alles der Wissensvermittlung und hoffentlich auch der Unterhaltung. 

Mein Ansatz ist "Meine Finanzen, meine Entscheidung." 

Bitte prüfe immer, bevor du investierst und nimm von niemandem noch so tolle Investment Tipps einfach an, bitte auch nicht von mir.

Die Varianten von „machen lassen“

Die folgende Aufzählung kann und soll nicht komplett sein. Wenn du etwas vermisst, schreibe mir das gerne in die Kommentare.

Anlageberatung

Die Anlageberatung kommt in den verschiedensten Formen vor, ob das jetzt die Person bei deiner Hausbank ist oder ein Robo-Advisor, also eine Software, die dir Anlagen empfiehlt.

Fast allen gemein ist die Finanzierung der Dienstleistung durch die laufenden Gebühren der empfohlenen Produkte.

Ohne jemanden etwas zu unterstellen, dieses Konzept fördert eine gewisse Motivation, teure Produkt und eigene Produkte der Bank zu empfehlen. Die Qualität der Produkte muss deswegen gar nicht mal schlecht sein, ich bemängel dabei eher den Preis und die Voreingenommenheit, die durch das System provoziert wird.

Für dich als Kunden kann das langfristig ein kostspieliges Vergnügen sein. Den Preis, den du für den Komfort bezahlst, ist z. T. immens hoch. Ich rechne dir das weiter unten noch vor.

Vermögensverwaltung

Bei der Vermögensverwaltung erlaubst du dem Vermögensverwalter, dein Vermögen für dich zu investieren. Es gibt dabei die interessante Variante der unabhängigen Vermögensverwaltung, wo diese keine Provision von den verkauften Produkten erhält, sondern von dir bezahlt wird.

Dabei kostet dich das etwa 1–2 % deines Vermögens jährlich an Gebühren. Evtl. auch mit einer Erfolgsbeteiligung. Oder einer Mischung aus beidem.

Die 1–2 % liegen auch im (unteren) Bereich der laufenden Gebühren teurer Produkte. Die nachfolgenden Betrachtungen gelten also für beide Varianten.

Der Vorteil der Vermögensverwaltung ist ganz klar, du musst dich um nichts mehr kümmern. Vertrauen ist hierbei natürlich oberste Pflicht.

Hedgefonds

Am anderen Ende der Skala steht der sogenannte Hedgefonds. Du investiert eine Mindestsumme über einen längeren Zeitraum. Der Fondsmanager kann dann nach seinem Gusto anlegen. Potenzielle Rendite, oft aber auch das Risiko, sind entsprechend hoch.

Das ist nun mal Vertrauen pur in den Fondsmanager.

Spannenderweise gibt es da auch ein paar Fondsmanager, die die Philosophie des wertbasierten Value-Investment vertreten, so wie wir hier. Mohnish Pabrai und Guy Spier sind sehr bekannt in der Value-Investing-Szene und haben gute Bücher geschrieben.

prüfe die versprochene Rendite

Für alle Formen der Geldanlage gilt, lasse dich nicht von den vermeintlichen Ergebnissen und dem „besser als der Markt“ blenden. Für jede Art des Investierens gibt es Zeiträume, in denen diese spezielle Variante besser war als andere oder als der Marktdurchschnitt.

In Episode 5 gehe ich darauf ein, was du im Mittel vom Markt erwarten kannst.

Meine persönlichen Erfahrungen

Mit Teilen dieser Anlagemöglichkeiten habe ich auch schon meine persönliche Erfahrung gemacht.

Der Bankberater

Der Bankberater, das war zu einer Zeit, da hatte ich vielleicht an vielen Sachen Interesse, aber Geldanlage gehörte da jetzt eher mal nicht zu. Und klar, wenn das Geld dann auf dem Konto liegt, dann meldet sich eines Tages die Bank.

Und das würde ich heute zwar nicht mehr so machen, aber offen gesagt, die Lottozahlen vom letzten Samstag vorherzusagen ist leicht …

Damals war ich offensichtlich in dem Modus, dass ich etwas Besseres gar nicht machen wollte oder konnte. Also ist das auch im Nachhinein okay.

Bloß heute weiß ich es besser und würde ich es halt nicht machen.

Der Investmentfonds, der mir damals empfohlen wurde, hat durch die immens hohen Gebühren so viel an Rendite ruiniert, das ist ein Trauerspiel. Wenn man das nach Jahren nachrechnet, können einem echt die Tränen kommen. Aber wie gesagt, hätte hätte …

Der Vermögensverwalter

Als bei mir eine größere Summe frei wurde und ich die investieren sollte/musste, kam ich auf den unabhängigen Vermögensverwalter.

Das kann ich erst im Nachhinein richtig einschätzen, dass ich diese Verantwortung loswerden wollte. Auf einmal ging es um viel Geld und ich dachte mir, na ja, wenn das jemand anders macht, bin ich zumindest nicht schuld.

Aber genau darum geht es am Ende natürlich auch. Die Verantwortung werde ich nicht los.

Und nur weil ich dann vielleicht die Schuld auf jemand schieben kann, habe ich auch nichts gewonnen. Würde mein Geld auch nicht wiederbringen.

Ich gebe zu, ich habe auch ein bisschen Probleme mit diesem blinden Vertrauen, aber das war damals gar nicht so der ausschlaggebende Punkt.

Die Gebühren waren der springende Punkt

Ausschlaggebend war, bei den Gebühren war sein Ansatz eine jährliche Gebühr von 1,5 % meines Vermögens.

Ich schlug dann vor, lass doch eine Erfolgsbeteiligung machen. Wir machen bei allem, was reinkommt, fifty fifty.

Wollte er irgendwie nicht … und das hat mich getriggert damals.

Dieses „Ich zahle auf jeden Fall. Und egal, was für ein Ergebnis da rauskommt, Hauptsache der andere bekommt sein Geld.“

Klar, der bekommt weniger Geld, wenn mein Vermögen weniger wird. Aber das ist ja etwas ungleichmäßig verteilt, das Risiko.

Das Huhn und das Schwein

Das erinnert mich immer an diese Geschichte vom Huhn und Schwein, die zusammen ein Restaurant aufmachen wollen.

Fragt das Schwein das Huhn „Was sollen wir denn anbieten?“ 

Das Huhn: „Wie wärs mit Eiern mit Speck?“

Da sind auch beide irgendwie beteiligt an der ganzen Nummer. Aber gleichermaßen und fair?

Pseudoindividuelle Standardlösung

Ich kenne weder alle Anlageberater noch alle Anlageformen. Das folgende ist also nicht repräsentativ, sondern rein subjektiv.

Für das, was gemacht wird, sind meiner Meinung nach die Gebühren viel zu hoch.

Die initiale Befragung über deinen Anlagehorizont, über deine Risikobereitschaft, ist absolut sinnvoll.

Gefühlt wird dann aber überall Schema F gemacht:

Weltweit gestreute Investitionen Fonds oder ETFs

Also mit Wertpapieren, die nicht einzelne Aktien beinhalten, sondern mehrere. Die bilden eine Region oder eine Branche ab. In Episode 5 gehe ich darauf detaillierter ein.
Damit investierst du dann typischerweise in die Weltwirtschaft und in Deutschland, in Europa und in die Emerging Markets. Alles in leicht unterschiedlichen Anteilen.

Und dann wird da vielleicht noch so ein Blümchen Technologie mit ein paar Prozent reingesteckt oder ein paar Prozent Nachhaltigkeit als Schleifchen drumherum.

Das ist schon alles sehr Standard, mit etwas Individualitätspuder.

Das ist keine schlechte Strategie. Überhaupt nicht.

Wenn du dich nicht kümmern möchtest, ist die Strategie vollkommen ok.

Die Gebühren passen nicht zu dem, was da geboten wird

Wenn du nur an einer sehr einfachen, pflegeleichten Lösung mit den markttypischen Durchschnitten interessiert bist, dann ist das weltweite Investieren in Index-ETFs sicher sinnvoll.

Bloß mit den Gebühren, die dir Berater und Co. abnehmen, bleibt halt viel, viel weniger übrig, als wenn du das selbst machst.

Und das haben Bekannte von mir schon in wenigen Stunden komplett allein gerockt, dafür muss man der Bank durch die Gebühren keinen neuen Eingangsbereich sponsern.

Damit keine Missverständnisse auftreten

Die beschriebene Lösung ist oft sicher genau der richtige Weg: Standard-Rendite mit wenig Aufwand.

Nur wäre selbst machen auch nicht viel mehr Aufwand, dafür aber mit viel weniger Gebühren.

Die Gebühren: Ein Vermögen auf Raten

Und damit ist die Frage, wie hoch sind denn diese Gebühren?

Ich gehe jetzt mal von 2 % aus. Für Produkte wie Fonds ist das schon fast wenig, bei Vermögensverwaltern sicher nicht am unteren Ende.

Was machen 2 % Gebühren wirklich aus?

Dabei ist es egal, ob das jetzt ein Mensch direkt bekommt als jährliche Gebühr aus meinem Vermögen oder über die Produkte als laufende Gebühr. Das tut der Summe effektiv überhaupt nichts an.

Wichtig ist dafür der Zinseszins.

  • die Gebühren haben einen Einfluss auf den Zins, den du bekommst, auf die Rendite
  • und damit auf das Endergebnis.

Jetzt ist beim Zinseszins schwer aus dem Bauch heraus abzuschätzen, was da am Ende rauskommt.

Einstein hat das mal als achtes Weltwunder bezeichnet. Als Physiker gefällt mir das natürlich.

Kleine Renditen über einen langen Zeitraum

Im Wesentlichen geht es darum, dass du kleine, wiederkehrende Zinsen hast. Die immer wieder angelegt ergeben über lange Zeiträume sehr große Summen.

Rendite und Zinsen: Die Begriffe verwende ich hier synonym, wegen der Zinseszins-Betrachtung bevorzuge ich hier aber den Begriff „Zinsen“. Bei Wertpapieren redet man typischerweise von Rendite, bei festen Geldanlagen von Zinsen. 

Die Idee ist:

  • Du hast heute eine gewisse Summe Geld.
  • Darauf erhältst du dieses Jahr eine gewisse Menge Zinsen.
  • Mit dem Geld + Zinsen gehst du ins nächste Jahr und
  • Erhältst auf die größere Startsumme wieder Zinsen, wegen der größeren Startsumme mehr als im Jahr zuvor.

Dieses ständige Wachsen lässt die Beträge nach einiger Zeit regelrecht explodieren.

Wenn du

  • aktuell 100 € hast
  • und legst diese zu 8 % an
  • dann bekommst du am Ende des Jahres 8 € Zinsen
  • und hast in Summe 108 EUR.

Damit gehst du ins nächste Jahr:

  • erhältst wieder 8 % Zinsen,
  • diesmal sind das aber 8,60 € (weil 8 % von 108 €)
  • und am Ende des zweiten Jahres hast du in Summe 116,60 €.

Klingt nach Mäusekino und vollkommen lächerlich.

Aber wenn du diese 100 € für 45 Jahre liegen lässt, dann bekommst du nach 45 Jahren pro Jahr 236 € Rendite.

Jedes Jahr kommt dann also deutlich mehr an Zinsen hinzu, als du am Anfang überhaupt eingezahlt hast.

Und das ist das Faszinierende am Zinseszinseffekt. Hier kannst du damit mal selbst rechnen.

Gebühren reduzieren die Rendite

Wenn wir nun Gebühren zahlen, dann bekommen wir halt weniger Zinsen.

Genauer gesagt, wir bekommen schon dieselben Zinsen, aber davon gehen die Gebühren ab.

Und damit gehe ich mit weniger Geld ins nächste Jahr.

Damit bekomme ich dann wieder weniger Zinsen, weil mit weniger Geld ins neue Jahr gestartet …

Und das wirkt sich auf die Endsumme aus.

Mit obigem Beispiel:

  • wir gehen mit 100 € ins erste Jahr und
  • Erhalten 8 % Zinsen, also 8 €.
  • 2 % Gebühren von 100 € sind 2 €
  • Also kommen nicht 8 €, sondern nur 6 € auf unsere 100 € darauf.

d. h. unsere Zinsen sind effektiv 6 % anstatt 8 %, weil nur 6 statt der 8 € übrig bleiben.

Klingt erst mal nicht dramatisch, aber dank des Zinseszinses ist das ein gigantischer Unterschied.

Schauen wir erst mal auf die Zinsen, die wir im 45. Jahr bekommen

Wie eben gezeigt, legen wir 100 € heute an, mit 8 % Zinsen, dann erhalten wir im 45. Jahr 236 € Zinsen in dem einen Jahr.

Legen wir die 100 € zu 6 % an, dann gibt es im 45. Jahr nur 77 € anstatt 236 €.

Zinsen pro Jahr: nur noch ein Drittel für 2 % Gebühren

Wir reden dann nur noch von einem Drittel, was wir an Zinsen erhalten.

Wenn wir von den Zinsen leben möchten, macht das einen gewaltigen Unterschied.

2 % weniger Zinsen wegen der Gebühren und hinterher 1/3 der Zinsen herausbekommen, ist doch schon eine Hausnummer.

Die Endsumme schrumpft auch gewaltig

Und umgekehrt können wir uns auch anschauen, welche Summe wir erhalten, wenn wir sie jetzt einfach anlegen und liegen lassen?

Also nicht wie viel Zinsen bekommen wir dann pro Jahr? Sondern wie groß wird die Summe, wenn die ganzen Zinsen immer dazukommen?

Ein realistischeres Beispiel

Und ich nenne jetzt mal einen Betrag, der vielleicht ein wenig realistischer ist.

Du legst zum Beispiel für dein Kind oder für dich selbst, wenn du jünger bist, heute 10.000 € als Start in die Altersvorsorge an und lässt das 45 Jahre liegen.

Und jetzt schauen wir uns mal an. Was werden denn aus 10.000 € mit 8 % Zinsen?

Ich gehe wieder von 8 % Zinsen/Rendite aus. In Episode 5 zeige ich dir, dass das ein realistischer Marktdurchschnitt über die lange Zeit ist.

Wenn du 10.000 € für 8 % anlegst, werden daraus in 45 Jahren 320.000 €.

Das ist ja schon ’ne Ansage.

Wenn du jetzt 2 % Gebühren bezahlst, und anstatt 8 % nur 6 % Zinsen/Rendite erhältst, dann hast du nach 45 Jahren 137.000 €.

Im Vergleich zu 320.000 € (bei 8 %), erhältst du nur 137.000 € bei 2 % Gebühren.

Also deutlich weniger als die Hälfte.

Das heißt, du hast dafür, dass du das hast machen lassen, 180.000 € bezahlt, die dir von deinen 320.000 € abgegangen sind.

2 % Gebühren lassen dir weniger als die Hälfte der Endsumme

2 % Gebühren heißt nicht, dass das Endergebnis sich nur um 2 % unterscheidet.

Hier bedeuten 2 % Gebühren, dass am Ende deutlich weniger als die Hälfte des Geldes rauskommt.

Das gilt in ähnlicher Form auch, wenn du monatlich sparst und einen Sparplan hast. Auch dafür gibt es online Rechner.

Die Entscheidung ist individuell

Die Entscheidung, ob du dein Vermögen selbst investierst oder es machen lässt, ist komplett individuell. Du magst gute und vollkommen valide Gründe haben, das machen zu lassen. Das kommt sehr auf dein Vermögen und auf deine Situation an.

Wichtig ist, zwinge dich zu nichts.

Wenn deine Ängste, deine Vorbehalte zu groß sind und du nicht mit gutem Gewissen und einigermaßen ruhig investieren kannst, brich nichts übers Knie.

In der nächsten Episode gehe ich ausführlich auf einige Ängste und Vorbehalte ein, und was dagegen hilft.

Die „kleinen Gebühren“ ergeben am Ende echt große Beträge

Und mit Blick auf die Endsumme kannst du dir die Frage stellen: „Ist es das wert?“

Denn wenn wir nicht gerade über so richtige Top-Investoren wie die Warren Buffetts dieser Welt reden, dann bekommst du als Rendite selbst vor Gebühren bei den Standard-Angeboten nur das, was du mit deutlich weniger Kosten und einem geringen Aufwand auch selbst erreichen kannst.

Und du musst jetzt nicht wie eine Freundin von mir, direkt nachdem ich ihr das vorrechnet habe, losrennen und alles kündigen.

Ganz im Gegenteil, mach das nicht, aber denk darüber nach.

Schau mal auf die Kosten und probiere mal etwas mit dem Zinseszins-Rechner herum.

Zusammenfassung

Nichts machen ist oft die schlechteste Alternative.

Aber es geht besser und viel billiger.

Es gibt die unterschiedlichsten Formen der betreuten Geldanlage und da kann für alle was dabei sein.

Und die sind jetzt auch nicht pauschal alle schlecht, aber zum Teil kostspielig für das, was da gemacht wird.

Das kann, je nachdem, welche Rechnung man da aufmacht, tatsächlich am Ende den Unterschied ausmachen zwischen „Das Geld reicht“ und „Das Geld reicht nicht“.

Und deshalb mein Tipp:

  • Rechne das mal mit deinen Zahlen wirklich selbst durch.
  • Rechne mal mit 8 %, dann mit 6 %, mit deinen Beträgen und deiner Zeitschiene.
  • Und dann entscheide fundiert, was du tust.

Meine Finanzen, meine Entscheidung.

Dein
Mitch


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