Was hält dich vom Investieren ab? (3)

Es gibt viele Gründe, die uns vom selbstständigen Investieren abhalten können:

  • Ängste, z. B. basierend auf schlechten Erfahrungen,
  • falsche Glaubenssätze und
  • schlicht falsche Informationen.

Ich werde

  • auf die Vorbehalte und Ängste eingehen,
  • aufzeigen, welche Konsequenzen oft daraus erwachsen und
  • Maßnahmen diskutieren, die ich für sinnvoll halte und die dir vielleicht auch helfen können.

Natürlich gebe ich Dir auch Tipps, was Dir helfen kann und berichte auch von meinen eigenen Erfahrungen.


Inhalt
 
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Hier kommen noch die ganzen Informationen dieser Episode hin.

Ganz wichtig, das hier ist keine Anlageberatung. 

Auch wenn ich hier positiv oder negativ über gewisse Investitionen oder Unternehmen rede, das dient alles der Wissensvermittlung und hoffentlich auch der Unterhaltung. 

Mein Ansatz ist "Meine Finanzen, meine Entscheidung." 

Bitte prüfe immer, bevor du investiert und nimm von niemandem noch so tolle Investment Tipps an, also bitte auch nicht von mir.

Vorbehalte – Ängste

Ich unterteile das in

  • die Angst vor Verlusten und
  • Vorbehalte ob der vermeintlichen Komplexität des Themas.

Ängste

Wenn wir über Ängste reden, gibt es für mich zwei ganz wesentliche Ursachen, woher solche Ängste, solche Vorbehalte gegenüber Geldanlage ganz generell kommen: persönliche Erfahrungen und wie du das Thema Geld vorgelebt bekommen hast.

Erfahrungen

Eine Sache sind sicher Erfahrungen, die du vielleicht gemacht hat.

Der Neue Markt ist sicher noch vielen in Erinnerung.

Ob du da jetzt selbst schlechte Erfahrungen gemacht hast oder mitbekommen, dass jemand viel Geld verloren hat. So was prägt natürlich. Und so was kann natürlich auch die Basis für die Angst sein, das Thema selbst machen zu wollen.

Ich finde es tatsächlich verwunderlich, dass auch 20 Jahre später beim Thema Aktien oft als Erstes die schlechten Erfahrungen im Neuen Markt genannt werden. Und häufig sind das dann auch die einzigen Erfahrungen geblieben.

Wie wurde das Thema Geld bei Dir zu Hause behandelt?

Wie wurde dir das Thema Geld, insbesondere das Thema Aktien, dir zu Hause vorgelebt.

Waren Aktien jetzt immer das Teufelszeug, das man ohnehin nicht anpacken darf? Eine komplette Zockerei, wo man Haus und Hof verliert?

Ich hatte in der Einstiegsepisode bereits erzählt, dass Vattern mit Begeisterung im Videotext auf die Börsenkurse gewartet hat. Dementsprechend wurden natürlich Aktien mit einer positiven Grundstimmung betrachtet.

Aber diese unterschiedlichen Prägungen sorgen natürlich dafür, dass wir unterschiedliche Einstellungen zu Geld haben. Und die können dir und mir im Wege stehen, wenn wir unser Geld anlegen wollen.

Es gibt ein Buch von Morgan Housel „Über die Psychologie des Geldes: Zeitlose Lektionen über Reichtum, Gier und Glück“, das kann ich dir sehr empfehlen.

Einfach mal, um zu hinterfragen, woher kommen gewisse Glaubenssätze?
Um überhaupt zu erkennen, wie denkst Du über Geld?

falsches Wissen

Mein Lieblingsbeispiel im negativen Sinn ist immer dieses

„Du darfst nur Geld an der Börse anlegen, das Du über hast.“

Das mag anders gemeint sein, aber so bleibt es im Gedächtnis. Und für mich klingt das immer so wie

„Ist egal, ob die Kohle morgen noch da ist oder nicht.“

Das wirkt dann so, als wäre die Börse ein Spielcasino. Mit 100 € rein, bisken Spaß haben, wenn weg dann weg.

Das sehe ich jetzt ja mal ganz anders und es wäre bei mir auch etwas verheerend, wenn ich so an meine Investition rangehen würde.

Ich werde noch sehr ausführlich darauf eingehen, was die Statistiken und die Erfahrungen sagen, wie sich die Börse im Mittel entwickelt.

Aber lass mich etwas vorgreifen:
– Im Mittel über zehn Jahre und länger liefern Aktien etwa 8,5 % Rendite pro Jahr.

Das heißt natürlich nicht, dass man in ein, zwei, fünf Jahren nicht Verluste einfahren kann. Aber im Mittel nach zehn Jahren ist man immer im grünen Bereich, und zwar im ordentlich grünen Bereich.

Das heißt, „Geld über haben“ darf man nur so interpretieren, dass man das Geld die nächsten zehn Jahre nicht benötigt.

Und dazu musst du natürlich deine eigene finanzielle Situation kennen und wissen, welche Pläne du hast, zumindest für die größeren Summen. Und dementsprechend ergibt sich daraus, welche Summen du investieren kannst.

Allein dieses Wissen ist oft sehr beruhigend, wenn etwa die Börse gewaltig heruntergeht.

Eine befreundete Unternehmerin von mir sagte „Wenn auf einmal über Nacht deine Altersvorsorge nur noch die Hälfte wert ist, da bleibt niemand cool.“

Und so war das natürlich im Corona März 2020. Da tat es mir schon gut, nach dem ersten Schreck zu wissen, das Geld brauche ich nicht heute oder morgen oder übermorgen und auch nicht in fünf Jahren.

Weil das Thema so wichtig ist, habe ich für „Wie unterscheidet du, welches Geld du investieren kannst und welches besser nicht?“ eine eigene Episode gemacht.

Das muss man aber vorher durchdacht haben, um überhaupt diese Ruhe daraus ziehen zu können.

Die vermeintliche Komplexität

Ein Bekannter von mir meinte, er hätte keine Zeit, den ganzen Tag vor Monitoren zu sitzen, um Börsenkurse anzusehen. Und BWL hätte er auch nicht studiert.

Das Ziel dieses Podcasts ist ja, ich möchte dir zeigen, dass das keine Voraussetzung sind, um erfolgreich zu investieren.

Aber ganz klar, mit dieser Einstellung ist natürlich „Ich kann das nicht“ eine normale Reaktion.

Das Gute ist, mit der Methode, die ich dir hier vorstelle, kannst du sehr einfach anfangen.

  • und über die Informationen sammeln.

Alles nach der Methode, die ich dir hier in den nächsten Schritten dieser Grundlagenstaffel erkläre.

Schön einfach, der Reihe nach.

Und das Witzige ist wirklich, wenn man sich mal anschaut, wer mit dieser Investmentmethode erfolgreich wird. Das sind nicht unbedingt nur die Leute, die aus der Finanzwelt kommen oder einen wirtschaftlichen Hintergrund haben.

Als Außenseiter erfolgreich?

Gerade die vermeintlichen „Außenseiter“ haben manchmal die besseren Sichtweisen. Die Bewertung eines Unternehmens ist immer eine Mischung aus Zahlen und der Geschichte. Was macht ein Unternehmen einmalig?

Zahlen spielen da mal mehr, mal weniger eine Rolle. Das ist aber fast eine persönliche Präferenz. Die fertige „Story“ eines Unternehmens, nach der wir es bewerten, ist immer eine Mischung aus beidem. Die Gewichtung ist eine individuelle Entscheidung.

Zahlen sind nicht das wichtigste

Du kannst die Zahlen auch nur als die Sicherheitsprüfung, die die Spreu vom Weizen trennt, benutzen und um den Preis zu berechnen.

Wichtiger ist, was ist die Story hinter dem Unternehmen? Wie wird das Unternehmen geführt? Was sind da die Zukunftsaussichten? Warum glaube ich an dieses Unternehmen?

Und deshalb ist dieser Ansatz „Man muss hier möglichst viel mit Zahlen jonglieren können“ genau der falsche.

Und das sind oft Vorbehalte, die nicht stimmen.

Klar, du musst das erst mal ausprobieren und dem Ganzen eine Chance geben. Aber die Erfahrung wird mit Sicherheit positiv sein.

Konsequenzen

Es gibt zwei wesentliche Folgen, die aus Ängsten und Vorbehalten resultieren.

Nicht (selbstständig) investieren

Dein Geld auf dem Tagesgeldkonto versauern zu lassen, ist wohl der einfachste Weg. Aber auch der, der dein Vermögen mit Sicherheit über die Jahre auffrisst. Mit einem Inflationsrechner kannst du dir davon selbst ein Bild machen.

Das vermeintlich Abgeben der Verantwortung ist sicher ein Problem. Du hast Vorbehalte und sagst „na gut, dann gehe ich zum Vermögensverwalter oder dem Bankberater. Besser als es selbst zu machen.“

Oder du handelst einem Börsenbrief hinterher.

Am Ende des Tages geht die Verantwortung nicht weg.

Wenn das Geld weniger ist, aus welchen Gründen auch immer, kannst du jemand anders die Schuld geben. Aber am Ende des Tages? Die Verantwortung nimmt dir niemand ab. Fühlt sich das besser an, wenn der Anlageberater, der Börsenbrief oder sonst wer schuld sind? Vielleicht, aber hilft das wirklich?

Nicht abdrücken

Das andere, was oft passiert, ist vorbereiten und nicht abdrücken.

Es geht alles immer noch komplizierter. Du wirst wohl bei keinem Thema, sicher nicht beim Thema Investieren, immer wirklich alles geprüft haben.

Man kann immer noch ein Buch mehr lesen, immer noch eine Sache mehr prüfen. Nie den Eindruck haben, man habe genug getan.

„Analysis paralysis“, da muss ich mich auch aufmerksam beobachten.

Ich behaupte, als Wissenschaftler finde ich viele Sachen spannend 🙂 Genau dafür habe ich mir mit den Checklisten und Tools Hilfsmittel gebaut, die genau das verhindern. Die Schritt-für-Schritt-Methode, die ich dir hier vorstelle, ist ja für mich selbst entstanden.

Und dann hast du irgendwann das schöne Unternehmen bewertet und für gut befunden. Und dann zögerst du und kaufst nur so eine Handvoll Aktien, wo du eigentlich zuschlagen müsstest.

„Wenn es Gold regnet, stell den Eimer raus, nicht den Fingerhut.“

“When it rains gold, put out the bucket, not the thimble”

Warren Buffett

Wir gehen sehr konzentriert vor, wir streuen etwas. Aber bei den Sachen, von denen wir überzeugt sind, da gehen wir konzentriert vor.

Leichter gesagt als getan

Dafür musst du natürlich auch überzeugt sein von der Methode, aber auch diese Überzeugung kommt nicht über Nacht.

Das geht nicht beim ersten Mal und das ging auch bei mir nicht beim ersten Mal so.

Am Anfang war ich zögerlich, und dann ärgerte ich mich, weil ich von dem Unternehmen, von dem ich so überzeugt war, knapp 1 % meines Portfolios investiert hatte statt der 10 – 20 %, die ich mittlerweile als Richtwert nehme.

Aber diesen Schritt musste ich mir auch verdeutlichen, um dann zu sehen „Da muss ich ran“.

„When you have to shoot shoot, don’t talk“

The good, the bad and the ugly

Maßnahmen

Damit komme ich auch zu den beiden wichtigsten Maßnahmen, um Vorbehalte abzubauen und in schwierigen Situationen richtig zu handeln.

Bereite dich vor

Die Vorbereitung ist für mich das A und O.

Die Analyse, die Bewertung, über die wir in den folgenden Episoden reden, das ist das eine.

Schreiben, schreiben, schreiben

Wichtig ist Aufschreiben.

Wenn es hart auf hart kommt und die Kurse heruntergehen, musst du wissen, warum du dich wofür entschieden hast und deine Begründung nachvollziehen können.

Ich werde hier noch oft auf das Thema Investment Tagebuch eingehen, ob elektronisch oder Papier. Fange am besten direkt mit aufschreiben an.

Ich bin davon überzeugt, das Wichtigste ist

  • ausdrucken,
  • an die Wand hängen,
  • Post-it auf dem Monitor,
  • wenn dir das reicht, eine Datei auf dem Desktop.

Aber du musst sehen, warum du dich wofür entschieden hast und wann du was machen wolltest.

Wenn es hart auf hart kommt und die Nerven liegen blank, dann solltest du auf Basis vorheriger Gedanken handeln können. Unter Stress gute Entscheidungen zu treffen, ist hart.

Und wenn der Rest des Planeten gerade Endzeitdrama spielt: Du hast das Unternehmen für den Preis als Angebot eingeschätzt. Wenn sich jetzt nicht fundamental was geändert hat, dann kannst du zuschlagen.

Rauschen vermeiden – Finanzpornographie

Die zweite Maßnahme ist ganz klar „Rauschen vermeiden“.

Finanzpornografie sind all die ganzen Nachrichtenapps, die Zeitschriften und Zeitungen, die dich mit „Information“ fluten.

Natürlich steht da nicht als Überschrift „Alles wird gut“. Das kauft ja kein Mensch.

Natürlich kommen immer nur schlechtesten Nachrichten ganz vorn, und mit einer Detaillierung und einer Häufigkeit, die dir überhaupt nichts bringt.

Nicht jede Nachricht ist wichtig

Wenn du zum Beispiel in Siemens investieren willst und dann feststellst, der eine Bereich hat eine Pressemitteilung über ihr ESG Programm, der andere Bereich von Siemens hat ein Projekt gewonnen, der dritte Bereich von Siemens hat ein Projekt verloren. Das ist ja alles nett, aber bei einem Konzern wie Siemens hast du vermutlich mehr Nachrichten, als du überhaupt lesen kannst.

Wenn du fundamental von diesem Konzern überzeugt bist, dann ist das vollkommen wurscht, ob die ein Projekt gewinnen oder ein Projekt verlieren.

Dann bauen sie hier eine Zugstrecke und da bauen sie halt keine S-Bahn. Das ist am Ende des Tages nicht kriegsentscheidend.

Und diese Nachrichten herauszufiltern, ist wichtig. Besser ist, sie von Anfang an zu vermeiden und die Menge des Inputs zu begrenzen.

Ich behaupte, das schlechteste Buch über Value Investing ist mehr wert als alle Börsenzeitungen zusammen.

Es ist schön, wenn du die Nachrichten zu deinem Unternehmen mitbekommst, aber du darfst dich nicht von den einzelnen Ereignissen blenden und beeinflussen lassen.

Börsenapps

Die Steigerung davon sind Börsenapps.

Fünf Nachrichten am Tag zu deinem wunderbaren Unternehmen auf dem Niveau von „der Kurs von Siemens ist nachbörslich um 0,2 % gefallen, nachdem in China ein Sack Reis umgefallen ist“.

Ich behaupte mal, die meisten dieser „Nachrichten“ werden vollautomatisch erzeugt und sind keine Sekunde Lebenszeit wert.

Die Garantie zum unglücklich sein

Und das schlimmste ist es, den Kurs am besten minütlich auf deiner Smartwatch anzeigen lassen. Am besten auch gleich noch die vermeintlichen Verluste und Gewinne deines Portfolios.

Das bringt dir gar nichts. Das ist eine Garantie zum unglücklich sein und zum Fehler machen.

Wie oft bewertest du deine Immobilie?

Du lässt ja vermutlich für dein Haus nicht 50-mal am Tag einen Preis über den Zaun werfen. Immer von anderen Leuten, die alle keine Ahnung haben, aber einfach mal einen Preis würfeln.

Wenn der Preis um 30 % fällt, dann bist du kurz vor der Depression.

Wenn er um 30 % steigt, brennst du ein Feuerwerk ab.

Und das machst du am Tag 50 Mal. Verkaufen willst du aber eh nicht.

Klingt bei Immobilien nicht schlau? Ist es bei Aktien auch nicht.

Schau dir die Börsenkurse ein, zweimal die Woche an. Oder schau abends drauf (nach Börsenschluss) und entscheide, ob eines deiner Unternehmen nahe beim Kaufpreis ist.

Deine Verkaufsentscheidung solltest du ohnehin nicht vom Börsenkurs abhängig machen.

Ich bin tatsächlich auch ein Freund davon, lieber am Computer zu handeln, als es mit irgendwelchen Apps auf dem Handy. Das verleiht zum Spielen.

Mit wem reden wir übers Investieren?

Die Einstellung, die wir als Valueinvestoren haben, dass Preis und Wert unterschiedliche Sachen sind, die ist nicht so weitverbreitet.

Bist du Unternehmerin? Diskutierst du wichtige Entscheidungen deiner Firma mit Menschen, die kein unternehmerisches Denken haben und Selbstständigkeit ohnehin für ganz gefährlich halten?

Um mal eine ganz andere Meinung zu erhalten, super.

Mal.

Das heißt explizit nicht, dass du kritische Stimmen ignorieren sollst. Das wäre ein großer Fehler. Aber da muss Fleisch am Knochen sein. Angst allein ist keine kritische Stimme.

Ein ganz grundlegender Teil unserer Investment-Philosophie ist:

„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind, und gierig, wenn andere Angst haben.“

“Be Fearful When Others Are Greedy and Greedy When Others Are Fearful”

Warren Buffett

Ich bin dermaßen oft auf die Gegensätze gestoßen, ich freue mich über günstige Kurse, der Kumpel schaut mich an, wie bei einer Beerdigung und redet von den dramatischen Verlusten. Das bringt uns beide nicht weiter.

Zusammenfassung

  • Du merkst, dass du Hemmungen hast, dein Geld selbst zu investieren? Schau doch mal, woher die kommen können? Sind das schlechte Erfahrungen, oder ist dir das vorgelebt worden?

Das Buch von Morgan Housel „Über die Psychologie des Geldes: Zeitlose Lektionen über Reichtum, Gier und Glück“ ist in dem Zusammenhang wirklich lesenswert.

  • Hältst Du das Theme Investieren für zu kompliziert?

Gib dem Thema eine Chance und mache den ersten, kleinen Schritt. Du musst nicht morgen deine Ersparnisse in eine Aktie investieren. Schaue im ersten Schritt doch erst mal nach Unternehmen, die dich interessieren.

Weder ein BWL-Studium noch Zeit für einen zweiten Vollzeitjob sind Voraussetzungen für erfolgreiches Investieren. Und der Einstieg geht Schritt-für-Schritt, da bist du hier in der Grundlagenreihe genau richtig.

  • Beginne dein Investment-Tagebuch und schreibe auf, was du lernst. Was du richtig, was du falsch machst.

Und der vielleicht beste Tipp:

  • Finde jemanden, mit dem du das Thema investieren zusammen machen kannst.

Dein Partner, deine Partnerin, Kumpel oder Arbeitskollegin. Ich habe einen Investmentstammtisch, den ich wirklich sehr schätze. Vielleicht findest du jemanden. Das ist wirklich ein Garant dafür, dass du viel lernen und Spaß haben kannst.

„Meine Finanzen, meine Entscheidung.“

Dein
Mitch


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